Countdown: Noch 4 Tage
Die Zeit bis zur Abreise wird immer kürzer, aber die Dinge, die noch erledigt werden müssen, werden einfach nicht weniger. Allerdings gibt es einen wichtigen Arbeitsschritt, der jetzt fertig ist: Der Hycomat.
Frisch lakiert erstrahlt er in neuem Glanz. Eigentlich fast zu schade für die Wüste, aber er wird toll aussehen vor einem Sonnenuntergang am Atlantikstrand.
am 16. März 2010 um 21:04 Uhr.
Na der ist doch mal schick geworden, aber er wird noch besser aussehen wenn viiieeeele Sponsorenaufkleber den Trabi schmücken.
am 17. März 2010 um 12:39 Uhr.
na ja nach der Wüstentour kann man ja neu lackieren oder einfach über den Wüstensand Klarlack sprühen sowas hat auch keiner….
am 18. März 2010 um 09:40 Uhr.
Hycomat? Was ist das?
Wer sich diese Frage stellt, dem wird geholfen.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hycomat
am 19. März 2010 um 14:36 Uhr.
Hycomat = Der Hycomat ist eine automatische, elektro-hydraulische Kupplungsbetätigung im Trabant P601 H und war gedacht für Menschen mit Gehbehinderung. Den Trabant 601 Hycomat konnte nur bestellen, wer eine entsprechende Körperbehinderung nachweisen konnte. Bis dahin war als Behindertenfahrzeug in der DDR nur das Duo erhältlich.
am 20. März 2010 um 13:00 Uhr.
@Nic: da liegst du etwas daneben mit der Behauptung, den Hycomat konnte man nur als Behinderter bestellen. 1965-1981 war es eine Sonderaustattung für 500 Mark. Die Versehrtenausführung kam erst 1981, die natürlich über die Hycomatschaltung verfügte.
Natürlich gibt es dazu eine eigene Seite:
http://www.trabant-hycomat.de